++ Update zur Demo ++

Die Demo ist angemeldet.wir starten wie geplant um 19:30 am Bremer Platz. Enden werden wir auf dem Gelände der alten Post, dem vor kurzem geräumten sozialen Zentrum. Dort gewähren uns die Bullen  „maximal 5-10“ Minuten. Außerdem werden  wir euch nächste Woche über das Dub-Soundsystem in Kenntnis setzen, welches unseren Zug begleiten wird. Ihr dürft also gespannt sein.

Weiterhin freuen wir uns wenn ihr weiter fleißg Mobi macht, Plakate verteilt und Leute einladet und vielleicht ja noch Anreisen aus anderen Städten organisiert. Außerdem wäre es Sinnvoll wenn ihr VOR der Demo mit euren Freund_innen eine Bezugsgruppe bildet und über eure Erwartungen, Vorhaben und Ängste in Bezug auf die Demo sprecht und euch vllt. Aktionen ausdenkt. Weiter unten gibt es noch Lesestoff zum Umgang mit Repression und Bildung von Bezugsgruppen.

Um über Städtegrenzen hinweg einen öffentlichen Austausch zu haben empfehlen wir euch die Kommentarspalte des Indymediaartikels zu benutzen: klick hier

Für Facebook-Nutzer*innen unter euch: klick hier

Am Tag selber könnt ihr den Hashtag #MS0904 benutzen.

Download Buch: Wege durch die Wüste / Antirep – Standartwerk

Download Broschüre: Was tun wenns brennt

Download Broschüre: Aussageverweigerung

Download Flugblatt: Ploetzlich plappern Anna und Arthur

Route: Bremer Platz > Bremer str. > Wolbeckerstr. > Servatiiplatz > Salzstr. > Heinrich-Brüning-str. > Stubengassenplatz (Kundgebung) > Klemensstr. > Prinzipalmarkt > Ludgeristr. >   Ludgeriplatz(Kundgebung) > Schorlemerstr. > Engelenschanze > Windthorststr. > Von-steuben-str. > Hafenstr. > Hansaring > altes squat

Wir haben in Plenum entschieden, dass wir nicht möchten, dass unser Protest von Parteien etc. vereinnahmt wird. Wir möchten radikale und emanzipatorische  Inhalte nach außen tragen und verstehen uns als Graswurzelbewegung in der wir versuchen Hierarchien anzugreifen und uns horizontal zu organisieren. Daher wünschen wir uns, dass Parteifahnen, zu Hause bleiben. Natürlich wäre es trotzdem korrekt wenn ihr kommt und als Einzelpersonen, und nicht als öffentlichkeitswirksame*r  Vertreter*in einer Partei, mitdemonstriert.

Wir sehen uns auf der Straße !